Sonntag, 20. April 2014

Mata Mata-Bagatelle Lodge


Am wolkenlosen Ostermorgen sind wir nach Mata Mata gefahren und haben dort die Grenzübetrittsformalitäten hinter uns gebracht. Die Zöllner und die Polizisten hatten viel Zeit und wir durften 2 Mal den Laderaum vorzeigen, bis wir schließlich wieder in Namibia waren.
Die Straßen waren gleich wieder viel besser als auf der südafrikanischen Seite und selbst hier fuhr am Ostersonntag der Grader rum, obwohl es auf dieser Straße eigentlich nichts zu graden gab.

Diese Babyschildkröte haben wir ins Gebüsch befördert, nachdem wir sie fast überfahren hatten.


Und diese Teile haben hier gerade Saison. Es rennen tausende auf der Straße hin und her, so dass an Ausweichen nicht mehr zu denken ist aber es gibt offensichtlich genug davon.

Die C15 von der Grenze in Richtung Mariental ist landschaftlich sehr schön und die Straße war in einem Top-Zustand wie eine Autobahn.



Am frühen Nachmittag (auch Dank der einen Stunde, die wir dazubekommen haben) waren wir dann wieder in der Bagatelle Lodge, in der wir am Anfang unseres Urlaubs schon einmal übernachtet hatten. Weil wir so früh da waren hatten wir Zeit, unsere Blogs der letzten 6 Tage, die wir mangels Internet nicht schreiben konnten, nachzuschreiben.
Im Gelände der Lodge gibt es einige Elans, viele Esel, Springböcke und Gnus.


Das Viechzeug bevorzugt den neu gebauten Pool als Wasserstelle und muss dauernd verscheucht werden. Man hat ihnen direkt hinter dem Pool eine Tränke gebaut, aber die ist halt nicht so lukrativ.





Am Abend lag dann noch diese Puffotter direkt vor der Rezeption. Sie war sichtlich genervt und da sie hochgiftig ist, wurde sie schließlich in einem Blumentopf gefangen.

Morgen geht es dann weiter nach Windhoek, wo wir das Auto abgeben müssen. Eigentlich könnten wir noch einmal anfangen. Wir haben von allen Vouchers noch Kopien aber ich glaube, die nehmen sie uns nicht ab.

Grüße

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