Am frühen Morgen hatten wir pünktlich unsere Zwischenlandung in
Johannesburg. Dort regnete es und es war insgesamt ziemlich ungemütlich. Allerdings hatten wir keine Zeit, uns darum
zu kümmern, wie sich ziemlich schnell zeigte. Zunächst wurde die Uhr ja 1
Stunde vorgestellt, so dass bis zu unserem Check-in für den Weiterflug nur rund
eine Stunde Zeit war. Dann kamen keine Treppen, so dass wir erstmal 20 Minuten
auf das Aussteigen warten mussten. Obwohl wir eigentlich Transitreisende waren,
mussten wir durch die Passkontrolle mit langer Schlange und auch wieder durch
die Sicherheitskontrolle mit etwas kürzerer Schlange.
Bis wir also am Gate waren, waren die letzten gerade beim
Einsteigen, aber es hat gut gereicht. (nur nicht zum Rauchen)
Auf dem Flug lockerten die Wolken langsam auf und die Sonne kam durch.
In Windhoek hat uns dann erstmal keiner abgeholt. Nach
einigen Telefonaten eines freundlichen Mitarbeiters kam dann aber jemand von
der Vermietfirma und hat uns in die Stadt gekarrt, wo wir unseren Mietwagen
übernommen haben.
Hier schien dann die Sonne bei 28 Grad.
Das ist dieses Mal unsere Karre. Er hat 4 nagelneue Reifen drauf, 2 Ersatzräder und einen Kompressor. Hoffen wir mal, dass das reicht. Es ist eigentlich das gleiche Modell, wie wir in Australien hatten, allerdings nur mit einem 2,5l Motor und der ist doch recht schwachbrüstig.
Gegen 15.00 Uhr waren wir dann in unserem Hotel für die nächsten beiden Tage, dem Casa Piccolo.
C. hat sich erstmal schlafen gelegt und ich schreib halt
wieder Blog.
Da würde ich also gerade sitzen, wenn ich nicht auch noch selber fotografieren müsste.
Grüße
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen