Dienstag, 8. April 2014

Kasane-Nata

Heute haben wir uns von Kasana verabschiedet. Zum Hotel ist zu sagen, dass die Preise deutlich über den namibischen Preisen angesiedelt sind und die billigste Flasche Wein bei umgerechnet 20 Euro liegt. Auch die sonstigen Angebote sind preislich überzogen.

In Kasane haben wir vor der Abfahrt erst mal vollgetankt. Der Benzinpreis liegt aktuell um die 9/10 Pula, also so knapp über 80 Cent. Somit ist zumindest das Benzin billiger als in Namibia. Dann haben wir vor der Abfahrt noch in ein paar Geschäfte, die im Bereich um die Tankstelle sind, geschaut, weil uns die Preise interessiert haben. Im Supermarkt waren wir erstaunt, wie teuer Grundnahrungsmittel wie Eier, Mehl, Milchprodukte usw. sind, durchaus auf deutschen Niveau, teilweise sogar darüber.

Dann gab es halt auch noch Bekleidungsgeschäfte und es gab wieder mal????


Schuhe!
 
Zur weiteren Fahrt gibt es nicht viel zu berichteten. 300 km langweilige Teerstraße. Am Anfang sah man ab und zu noch einige Elefanten am Straßenrand, dann verschwanden auch die und es ging in landwirtschaftliche Flächen über.


 In der Nata Lodge, die bis vor wenigen Tagen noch überschwemmt war, waren sie gerade so einigermaßen fertig mit den Aufräumarbeiten. Durch die Nässe hüpften überall diese Frösche rum.
Wir hatten hier eigentlich eine Zeltlodge gebucht, bekamen aber ein Chalet, weil die Zelte wohl noch nicht gerichtet waren.

Die Chalets sind richtig schön und das Personal hier sehr nett. Der selbe Wein, der in Kasana noch 20 Euro/Flasche gekostet hat, kostete hier dann gerade mal die Hälfte. Für uns sind diese Lodges einfach Zwischenübernachtungsstationen, zumal es hier in der Umgebung einfach noch zu nass ist und man die Hauptstraße kaum verlassen kann.


Grüße

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