Mittwoch, 9. April 2014

Nata-Francistown

Heute Morgen war es richtig frisch und es hatte auch schon wieder einiges an Wolken.
Wir sind nach dem Frühstück von unserer Lodge in Nata nach Francistown in die Dumela-Lodge gefahren.

Kurz nach der Nata Lodge haben wir noch einen Abstecher ins Nata-Sanctuary gemacht, einer Salzpfanne, in der es unzählige Vögel geben soll.

 Gesehen haben wir aber kaum Vögel, dafür große Gnu-Herden und Strausse.
Wir mussten allerdings hier dann abbrechen, weil noch große Flächen überflutet waren und wir gar nicht bis zum Aussichtspunkt gekommen sind und wir bis dahin kaum Vögel gesehen haben.
Als wir reinfuhren, war das Gate offen und niemand da. Beim rausfahren war dann die Schranke zu und man wollte Eintrittsgeld haben. Als wir allerdings gesagt haben, dass man nicht weiter kommt (obwohl sie das wohl selbst wissen) haben sie uns ohne Bezahlung rausgelassen.



Die weitere Fahrt nach Francistown waren wieder 180km unspektakuläre Teerstraße ohne irgendwas zu sehen. Es hatte richtig schwarze Wolken und obwohl die Sonne immer wieder raus kam, war es nicht wirklich warm.
In Francistown in der Lodge sagten sie uns, dass diese Temperaturen (so um die 22 Grad) absolut unüblich seien für diese Jahreszeit.

Das Internet hier ist unterirdisch, so etwa 1kb/sek., so dass an Bilder in den Blog laden nicht zu denken ist. Die laden wir nach, wenn es mal besser funktioniert. Außerdem werden wir dann den Blog von gestern nachschieben.

Außerdem haben wir hier noch die Hiobs-Botschaft für Morgen erfahren. Wir wollten durch den Pontdrif nach Südafrika, aber sämtliche Grenzüberänge auf 300km sind überflutet und unpassierbar. Wir müssen deshalb morgen einen Riesenumweg fahren und haben fast 600km vor uns.

Wir werden sehen, ob wir unsere Lodge morgen erreichen.

Grüße

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