Mittwoch, 16. April 2014

Kuruman-Augrabies Nationalpark

Am Morgen ging es auf der N14 weiter in Richtung Upington. Wie man sieht, hatte uns das Regenwetter nun endgültig verlassen.

Wie am Vortag reihte sich zunächst eine riesige Mine an die andere und es waren fast ausschließlich solche Minenlastwagen unterwegs.



Hinter Upington führt die N14 zwischen Keimoes und Kakamas durch eine schöne
Gebirgslandschaft und Weinanbaugebiete.

Dann kommt die Abzweigung in Richtung Augrabies Nationalpark.
Nach Bezahlen des hier üblichen Tagespreises von 288 Rand (2 Personen + Fahrzeug) waren wir im Park und haben uns richtig geärgert und zwar deshalb, weil wir hier nur eine Nacht gebucht haben. In unserem Reiseführer ist der Park mit 3 Sätzen erwähnt so nach dem Motto, wenn man hier vorbei kommt, kann man sich den Wasserfall anschauen.
Tatsächlich führen viele Straßen durch den wunderschönen Park, für die man, wenn man alles fahren will, mindestens 5 Stunden braucht.
Wir sind nach der Anmeldung erst Mal an die verschiedenen Aussichtspunkte der Wasserfälle gelaufen.






Dann haben wir unser Gepäck ins Zimmer gestellt und sind dann halt am Spätnachmittag noch losgefahren, um wenigstens einen Teil des Parkes zu sehen.

Zu den Bildern aus dem Park gibt es nicht viel zu schreiben und ich muss ja 6 Tage nachschreiben, also schaut sie einfach an.








 Der war gemein. Wir waren mit offenen Seitenscheiben unterwegs und plötzlich knallte mir der Brummer an den Kopf und war dann im Auto verschwunden. Wir haben ihn aber dann unter dem Sitz gefunden und rausbefördert.






Der saß dann am Abend über unserer Terrassenlampe und hat die Schnaken, die es reichlich hatte, zumindest teilweise gefressen.

Grüße

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